Der Mittlere Weg ist die Verschmelzung von Polaritäten und der Schlüssel dazu ist das Mitgefühl. Wahrhaftiges Mitgefühl kann Polaritäten verschmelzen, die normalerweise niemals miteinander vereinbar wären. Das Mitgefühl ist die all umfassende Liebe, die jede Seite der gegenüberstehenden Perspektiven derart miteinander verbindet, daß sie eine Einheit bilden können. Wenn gleichermaßen geteilt wird und die individuellen Perspektiven richtig mitgeteilt werden, verschmelzen die Polaritäten zu einer Einheit, und es kann sich eine Tür zur spirituellen Welt öffnen.
Abgesehen von wenigen Ausnahmen wurde im Westen der Mittlere Weg aufgrund gewisser menschlicher Paradigmen verdrängt. Das polare Denken wurde durch das Denken in schwarz und Weiß, Gut und Böse drastisch verstärkt. Die Kirche verwandelte die ursprünglich gnostischen Philosophien in eine dualitische Denkweise.
Doch trotz Korruption gab es öfter den Versuch, jenen Weg der Mitte im Westen einzuführen, der im Osten durch die tiefere Lehre der Unsterblichkeit (Vajra Jana Buddhismus, von der alten taoistischen und tibetischen Tradition kommend) bereits bekannt war. Doch bis zum heutigen Tage, verhält sich die westliche Zivilisation noch immer so, als würde Sie die Apokalypse regelrecht anstreben.
Die Archetypen, von denen viele der gegenwärtigen technologischen und industriellen Entwicklungen der Gesellschaft beeinflusst werden, zielen darauf, die grundlegenden Aussagen des Buches der Offenbarung zu bestätigen. Die Struktur der heutigen Zivilisation wird durch das Prinzip von Gut und Böse bestimmt, das von der Politik gefördert wird. Es ist erstaunlich zu sehen, wie sehr sich das dualistische Buch der Offenbarung von den früheren Lehren der Buddhisten wie auch der Gnostischen Christlichen Lehre, unterscheidet.
Es gibt eindeutige Beweise dafür, daß Christus in seiner Lehre den achtfältigen Weg des Buddhismus und den Mittleren Weg in seiner Philosophie integriert hatte.
Das Tor zu diesem Weg ist die achtfach gefaltete Spirale des Mitgefühls, die zur Transformation des Körpers und dem unsterblichen Gefährt des Diamantkörpers führt. Es ist bemerkenswert, daß
Buddha und Christus die gleichen Initiatiosrituale durchführten. Auch Buddha war 40 Tage und Nächte in der Wüste und wurde von der Personifizierung der Illusion in Versuchung geführt und auch er
ging auf dem Wasser, so wie Christus. Selbst der Text der Bergpredigt entspricht, Absatz für Absatz, genau dem Pali Text des ursprünglichen Buddhismus. Christus lehrte den tieferen Weg des
Mitgefühls der wahrhaftigen Alchemie.
Es existieren Beweise dafür, daß einige der Nachfolger von Christus als historische Figuren bekannt sind, wie Maria Magdalena, Joseph von Arimathea und Martha – die einst am Golf de Lion in Marseille Frankreich erreichten. An der Grabstelle, wo Maria Magdalena 63 AD begraben wurde, wurden buddhistische Statuen entdeckt, die die Praxis des achtfältigen Weg der Meru-Tradition zeigen. Maria Magdalena und Joseph von Arimathea legten den Samen für die gesamte Tradition der Meruvindiander, die in sich den achtfältigen Pfad dekodierte.
Der ursprüngliche Buddhismus und die Lehren des Christus sind ein Weg, die Prinzipien der allumfassenden Liebe zu vermitteln. Es ist nicht das hierarchische Konzept eines höheren und eines niedrigeren Selbst, des Atman und der Lokalität, sonders etwas, das Alles und Nichts in Einheit erkennt. Als ein Prozeß der Erleuchtung und Unsterblichkeit ist es die Personifizierung der tiefsten alchimischen Weisheit der Taoisten und tibetischen Schamanen, die Gautama Buddha in universeller Anwendung verkörperte. Yoshi Tzock Tchall, die 300 Jahre nach Christus geboren wurde, perfektionierte dies in dem Vajrayana Buddhismus (dem perfekten Protokoll des Lichtkörper Gefährtes) so all umfassend, daß sie selbst die physische Illusion des Körpers, der Tod, überwinden konnte.
Die ideale Paarung von Elektronen sind acht Elektronen, die sich für immer aneinander binden können. Es gibt acht mögliche Positionen für Elektronen, die in unserem Körper eingenommen werden können, damit Leben und Elektriziät auf einer ultimativen Ebene möglich werden. Ein Beispiel, das uns dies verdeutlichen kann, ist der Orgasmus, denn dabei werden kurzzeitig alle acht „Schalen“ im somatischen Cortex aufgefüllt und ein Moment der Ekstase erreicht. In einem monoatomen Universum bleiben jedoch die acht Elektronen für immer vereint.
Bei dem achtfältigen Weg geht es darum, die monoatome Charakteristik in unserem gesamten Körper zu integrieren. Dabei verwandelt sich der thermodynamische Zustand der Zelle in ein supraleitendes, negentropisches, rekursives und dadurch in ein sich selbst bewirkendes Ökosystem. Aus diesem Grund werden die Zellen unsterblich, weil die Zelle durch das negentropische Verhalten der selbst induzierten, supraleitenden und rekursiven Bewegungsprozesse keine Energie mehr „verliert“. Die Zelle kann sich sozusagen selbst mit Energie versorgen. Negentropisches Verhalten heißt, daß die Zelle sich selbst organisieren und die „Äther“- oder „Prana“-Energie, die überall ist, nutzen und sich somit selbst reparieren und ununterbrochen am Leben bleiben kann.
Monoatome sind der die Schlüssel zu dem Leben verursachenden Mechanismus (Negentropie), sie befinden sich im Herzen unserer DNS. Diese Atome liegen in einer einzigartigen Form in unserem Körper vor. Eines der monoatomen Element im Herzen der DNS ist das Palladium. Die Elektronen von Palladium bilden einen perfekten Dodekaeder. Von oben betrachtet, bildet die DNS ebenfalls eine dodekaederale Form. Bei den monoatomen Elementen vereinen sich alle Elektronen wie in der Liebe miteinander. Beim Palladium vereinen sich 44 Elektronen und eines bleibt frei. Die monoatomen Palladiumatome bilden deshalb über das freie Elektron Atompaare. Herz an Herz, Nukleus zan Nukleus. 45 Elektronen und 45 Elektronen ergeben 90 Elektronen, die perfekte Hochzeit. Dieses monoatome Paladium bildet einen inter-geometrischen Dodekaeder. Und das ist es, was im Herzen unserer DNA gegenwärtig ist. Keine Elektrizität außer der Frequenz des reinen Mitgefühls der acht Zyklen kann dort wirken. Wenn die Supraleitfähigkeit zunimmt, geht die Drehbewegung der Monoatome in einen vollkommenen intergeometrischen Zustand über.
Mit anderen Worten: die Monoatome beginnen alle zeitlichen und räumlichen Momente zu verbinden und alle Polaritäten zu vereinen.
Die Darstellung der intergeometrischen Situation zeigt, daß das leitfähige Universum nur ein Schatten des wahren vereinten Universums ist in einem implodierenden Universum, in dem jede Drehung und jeder symmetrische Festkörper jede andere Drehung und jeden anderen symmetrischen Festkörper bewirkt; und in dem jede Asymmetrie jeden anderen asymmetrischen Winkel gleichzeitig darstellt. Monoatome Intergeometrie ist genau das, was die Vortexijah darstellt, der Sitz des Mitgefühls. Das Mitgefühl verursacht einen Acht-Zyklen-Rhythmus im gesamten Gehirn, des Körpers und der Wirbelsäule und das bewirkt außerdem die Regeneration des Körpers, durch den Atem des reinen Geistes.
Das Mitgefühl vereint alle Polaritäten im Körper bei acht Hertz, der einzigen Frequenz, die in die monoatomen Elemente vorstoßen und bis jenseits der spirituellen Welt dringen kann. Ein vollkommen integriertes Mitgefühl zu haben bedeutet, daß alle Polaritäten im Körper sich mit allen anderen Polen in perfekter Synergie austauschen. Wenn dies geschieht, schwingen alle Zellen und DNA-Stränge mit acht Hertz. Die noch frei vorhandenen Elektronen besitzen die Tendenz, sich in Achtergruppen zu vereinen.
Die Vortexijah, der ekstatische Mittelweg, dient dazu, die Polaritäten in uns zu vereinen. Das gleichmäßige Teilen bzw. Mitteilen der individuellen Perspektiven zu einer größeren Einheit von
allem, das ist Gott.
Wenn sich die gesamte Wirbelsäule ihrer selbst bewußt wird, kann sich das Nervensystem selbst im Mikrokosmos spiegeln und alle Elektronen können einen Weg zu jedem anderen Elektron finden. Was wir dann im Gehirn und der Wirbelsäule erfahren können, ist ein sich nicht lösender Orgasmus, eine Art Integration ohne Verlangen. Eine Integration, die allem gegenüber geöffnet ist, ist Gott, und zwar immer. Sie implodiert ständig in den Mikrokosmos, von Fraktal zu Fraktal, und das ist der Zugang zur Intergeometrie.
Superaleitfähigkeit bedeutet, daß ein elektrischer Widerstand zwischen Atomen bestehen kann. Der Grund warum wir auf einem Stuhl sitzen (stehen oder gehen) können, besteht darin, daß der Elektronenfluß einen elektrischen Widerstand bildet. Wir gleiten entlang der Schwerkraft, weil diese dem Widerstand der Elektronen entspricht. Dieses Ereignis im Raum und in der Zeit ist der Widerstand. Wenn der Widerstand abnimmt, erhöht sich die Ereignisvielfalt. Wenn kein Widerstand vorhanden ist, gibt es keinen Weg, an dem Raum und Zeit entlang fließen könnte. Dann strömen Elektronen in alle Richtungen gleichzeitig: in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Dies umfaßt alle möglichen Wege. Die vollkommene Erkenntnis davon wäre die Transformation der Materie, die Dematerialisierung des Körpers. Die Elektronen würden unmittelbar ihr Gegenstück erkennen, und der gesamte Körper würde zu einem einzigen Monoatom: acht Drehungen vereint.
Der Mittlere Weg ist der uneingeschränkte Fokus des Herzens, die Einheit aller Einheiten, und umfaßt jede Polarisierung des Selbst. Das ist es, was „Alles Ist Gott“ bedeutet. Die westliche Vorstellung von Gott sagt uns, daß Gott für das Gute steht, der Teufel für das Böse - ein gigantisches Konstrukt der Polaritäten. Das „Alles ist Gott“ Konzept, sollte nicht mit „Alles ist Gut“ verwechselt werden, denn das wäre nur ein weiteres Konzept der Polarität.
Emmanuel sagt: „Gib dich niemals der Illusion hin, gib dich der Illusion hin als Gott.“ Dann ist Gott die Einheit aller Einheiten: die bewußte Einheit, daß bewußte Mitgefühl. Es ist das
Bewußtsein, das alles mit einbezieht, jegliche Form des körperlichen Daseins, das gleichzeitig das Nichts ist. Es geht nicht darum, irgend etwas in das Bewußtsein zu transformieren, denn dies
würde wieder dualistisches Denken bedeuten. „Alles Ist Gott“ ist sich allem bewußt, als Einheit in Balance mit seinem Gegenteil. Es liegt an uns, dessen bewußt zu sein und nicht im Spiel dieses
Traumes zu versinken. Wenn wir gleichermaßen alles Positive und Negative in uns selbst vereinen, öffnen wir uns der Einheit von „Alles Ist Gott“. Erst dann wird uns bewußt, was „Alles ist Gott
bedeutet“: die Perspektive von Allem, Nichts, und das, was dazwischen liegt.
Wo ist dann die Wahrnehmung des „Ichs“? Das Gefühl des Ich-Empfindens basiert auf dem Fluß von Elektronen und dessen Polarität: Schwarz und Weiß, Gut und Böse. Dieses Gefühl ist in unserem
reptilischen Nervensystem verankert. Das reine „Ich“ jedoch ist etwas vollkommen anderes. Es ist ein reiner Beobachter. Dieser reine Beobachter ist im Mikrokosmos gegenwärtig und nicht in dem
Universum, auf das wir uns im Traum beziehen. Es ist das monoatomare Universum, in dem alles, was geschieht zur selben Zeit nicht geschieht. Nur hier existiert die Möglichkeit des freien Willens
und der Individualität. Es ist allein dieser reine Beobachter, der sich der Einheit aller Einheiten bewußt ist.
Die Intergeometrie verbindet alle Symmetrien und Asymmetrien. Die Basis der Vortexijah besteht aus acht Zyklen, ein intergeometrisches Feld, die Vereinigung von Örtlichkeit und nicht Örtlichkeit,
reinem Geist und Materie als eine Einheit der Vollkommenheit. Weder Geist noch Materie überwiegen, beide Aspekte sind in der Alchimie, das Erwachen in die All-Einheit. Jedes Gefühl der Trennung
ist die emotionale Aufteilung und Identifizierung mit polarisierten Momenten. Das wahrhaftige Mitgefühl kann emotionale Traumatas auslöschen und ermöglicht es, zum Kern der elektronischen
Eindrücke vorzudringen, die sich im Gehirn als ein elektronisches Muster verknoten. Solche Muster können allein durch die Alchimie des Mitgefühls wieder aufgelöst werden. Dafür sind jedoch
erweiterte Bewußtseinszustände der absoluten Hingabe notwendig. Es ist nichts, in das man mal kurz nur einen Teil der Persönlichkeit mit einbeziehen könnte.
Habe den Mut, etwas beizutragen, was nur du allein in deiner Einzigartigkeit verkörpern kannst, und das niemals irgend jemand anderer tun könnte! Ekstatische Prozesse in Zeiten des Rückzugs, in
denen man sich (über eine Woche oder über Monate) selbst begegnet, können eine tiefgreifende Hilfe sein, das Selbst zu integrieren. Eine kraftvolle Möglichkeit hierfür sind auch
Dunkelraum-Retreats (siehe Artikel in der nächsten Elraanis), wo sich das Gehirn einem Zustand öffnet, in dem sich der Zugang zum Kern unserer Persönlichkeiten zeigt. Da der im dunklen
freigegebene Neurotransmitter Penalin mit acht Hertz oszilliert, ergibt sich die Möglichkeit, in der Vereinigung mit der DNS seinen elektrischen Widerstand aufzulösen. Das Mitgefühl benötigt die
Momente der Implosion. Dunkelraum-Retreats, wie auch bestimmte schamanistische Erfahrungen sind für diese Momente der Auflösung und Wiedergeburt notwendig. Die Methamorphose des neuen Selbst, die
dann auftaucht, hat die elektrischen Wege integriert und harmonisch synergiert.
Die meisten Menschen fokussieren ihre Blockaden in starker Selbstverurteilung, stagnieren jedoch dadurch in einem sich immer wiederholenden Selbstbild. Das Mitgefühl hat jedoch einen vollkommen
anderen Mechanismus, da es alle Probleme unmittelbar als Lösungen erfahren kann.
Probleme versuchen uns grundsätzlich auf die Einheit hinzuweisen, die wir vergessen haben. Tatsächlich ist es die Personifizierung der tatsächlichen Lösungen – wenn wir ihre Einheit wahrnehmen.
Laß zu, daß sie all ihre Perspektiven in einer größeren Familie der Perspektiven des Selbst (Kindheit, Jugend, alle Stationen des Lebens) zeigen. Denn wir haben in uns eine ganze Reihe
verschiedener Persönlichkeiten, die wieder in unsere Erinnerung integriert werden müssen. Der Fluß der Elektronen, die Begrenzung der Illusion, wird dadurch verursacht, daß wir an dem Konzept von
Gut und Böse festhalten.
Der Mittlere Weg ist die Integration aller Polaritäten in die Erinnerung, daß es wirklich nur das eine Selbst gibt, den reinen Beobachter. Dennoch glauben die meisten Menschen nur dann ihrer
Liebe sicher zu sein, wenn sie die dunklen Seiten dieser Welt nicht beachten. In der Liebe und im Mitgefühl der buddhistischen, taoistischen und hermetischen Lehren ist dies jedoch anders.
Wahrhaftigkeit des Mitgefühls kann nur dann bestehen, wenn man das Leiden mit allen Freuden verbindet, wenn eine Synergie aller Perspektiven besteht. Die Tendenz, nur in die Richtung der Freude
zu schauen, beruht meist auf der Angst, der Dunkelheit ins Auge zu blicken.
Wenn wir uns freuen, wollen wir des Leidens nicht gedenken. Dies ist auch leider die Ursache dafür, daß wir uns im Leiden nicht an die Freude erinnern können. Wenn sich die Freude an die
Traurigkeit erinnert, wird auch die Trauer die Freude erkennen.
Der Weg der Mitte ist jenseits dessen, wo weder Freude noch Trauer ist. Es ist der Weg der Mitte, der immer weiß, daß alles Gott ist. Das reine Selbst ist, Moment für Moment, immer unvorstellbar,
durch das ganze Leben hindurch fließt der unveränderliche Beobachter.
Du kannst es nie sehen, es ist immer der Beobachter. Du betrachtest niemals das Selbst, denn dies wäre der Versuch, das was supraleitend und intergeometrisch ist, in Territorium und
Kristallisation einzufangen. Das ist unmöglich, da das Selbst die Einheit aller Symmetrien, Kristallisationen, Orte und Nicht-Orte umfaßt. Das wahrhaftige Selbst ist, ob in Freude oder Leid,
immer in der Mitte. Und die Mitte kannst du niemals verlieren.
Der Fluß der Elektronen, die Begrenzung der Realität, wird verursacht durch das Festhalten an Gut oder Böse. Unsere Körper sind wie die kristallisierten Emotionen unserer Vorfahren. Ein Körper, der im Mitgefühl erwacht, geht ein in den Körper der Menschheit. Und dies ist der Punkt, an dem die eigentliche Initiation beginnt.
Diese Stufe der Initiation existiert im Vajrayana Buddhismus, in Teilen des tibetischen Buddhismus, den gnostischen wie auch den archaischen Lehren Ägyptens, einigen schahmanistischen Traditionen
und in der Alchimie (die aus den ursprünglich christlichen Lehren des Mittleren Weges hervorgegangen ist).
Der Initiierte verkörpert die gesamten kollektiven, unbewußten Archetypen. Unser Gehirn geht in einer Minute in einem 40 Hertz-Rhythmus durch den Thalamus (das Herz des Gehirns), den Sitz der
Wahrnehmung des Selbst, wie ein Radar, der jeden Teil des Gehirns durchleuchtet. Dies mag mental orientiert erscheinen, doch die Gesamtheit des Gehirns bezieht jede Wahrnehmung des Körpers und
der Emotionen mit ein. Dieses Signal (40 Hertz/Minute) entschüsselt die Erinnerungen an die Ahnen, wenn wir durch das Pinolin in den Traumzustand übergehen. Das Pinolin ist regelrecht in die
Zellen jener DNS integriert, die sich bereits in der Eizelle unserer Mutter befand. Eine Zelle ist das Ebenbild dieses ursprünglichen Eies. Und Pinolin, das in acht Zyklen pulsiert, nimmt dies in
unsere täglichen Erfahrungen auf, moduliert es in Träume und Archetypen, und gibt es weiter an die DNS der Ahnen-Erinnerungen, von wo aus sich unsere Biologie weiter formiert.
Die Elektrizität und Mikrowellen veranlassen unsere Zellen, sich in Erinnerung an das Vorbild unserer Vorfahren zu reproduzieren. Wenn wir den Zweig unserer Vorfahren weit genug zurück verfolgen,
erreichen wir den Stamm, der sich zu jedem anderen menschlichen Wesen verzweigt: den Körper der Menschheit. Wir sind demnach eine Verdichtung all unserer Vorfahren, der Gesamtheit aller
menschlicher Wesen. Würden wir uns des Traumzustandes (Pinolin, acht Zyklen) bewußt werden, und den Weg der Erinnerung (der zu unserer Biologie wird) durchschreiten könnten wir die acht Zyklen in
die Gesamtheit des Körpers integrieren.
Die Zellen, die dadurch erweckt werden, werden gewahr, ein einzelliger Organismus zu sein. 96, die Superspezies, die den Namen trägt: „Jeder-Von-Uns“. Die Menschheit befindet sich gegenwärtig in
einem Zustand der „Multiplen persönlichen Aufspaltung“. Unsere Persönlichkeit wurde zerstückelt. Betrachten wir, wie unser Körper entsteht. Zuerst wird die Zelle, das vereinigte Ei und das
Sperma, sich in vier, acht und dreizehn Zellformationen teilen. Dreizehn Zellen werden zum Fundament des auf Kohlenstoff basierenden Lebens.
Die zwölf Zeichen des Zodiaks und das zentrale Sternenbild des Drachen (Draco, das Herz der Machtgier selbst) ergibt ebenfalls dreizehn. Auch die zwölf Apostel, ergeben zusammen mit Christus die
Zahl dreizehn. Jenseits jeglichen Zufalls ist diese Zahl so tief verwurzelt und so archetypisch, daß sie in der multiplen persönlichen Aufspaltung wiedererkannt werden kann.
Die Programmierung verschiedener Persönlichkeiten in einem menschlichen Wesen (Multipersonality Programming, die ohne Zweifel auf diesem Planeten bewußt manipulierend angewendet wird),
zerstückelt die Persönlichkeit in dreizehn Teile, und jeden Aspekt dieser dreizehn Teile in weitere dreizehn Fragmente.
Doch auch ohne das Opfer offensichtlichen Mißbrauchs zu sein, befinden wir uns alle in einer Form der multiplen persönlichen Aufspaltung, durch ein Gehirn, das sich fragmentiert hat. Sowohl die
Fragmentierung wie auch die Integration verstärken die Polaritäten. Die Menschheit ist in einem Zustand, in dem die dreizehnfache Aufspaltung in uns selbst - sich in den politischen Systemen der
Erde personifiziert.
Alles was die Struktur dieses Planeten beherrscht (wie Banken, Finanzierungen, Regierungen), wird beherrscht von den Logen dreizehn verschiedener spezifischer Familien. Und doch sind diese
lediglich die Spiegel Personifizierungen unserer eigenen multiplen Persönlichkeitsstrukturen in ihrer momentan fehlenden Integration.
Erst wenn unsere Biologie durch das Mitgefühl integriert wird, erobern wir das Reptiliengehirn (den dreizehnten Faktor des Zodiak), um darin Christus zu erwecken. Es ist die Transformation des
dreizehnten Faktors durch das Mitgefühl.
Das Reptiliengehirn ist sozusagen der Wächter, der das Tor zur Erinnerung der Ahnen bewacht und uns in der Polarität hält. Es repräsentiert das reptilische Nervensystem der Emotionen, der Freuden
und des Horrors, ohne irgendeine Form von Mitgefühl. Das wirkliche Mitgefühl gibt uns die Möglichkeit, dem Drachen (reptilisches Nervensystem) in die Mitte seines Wesens zu blicken, so daß die
acht Zyklen die Tür wieder öffnen können. Es ist beachtlich, daß in der Mitose, jenem Schritt, der der Zellteilung der dreizehn Zellen vorraus geht, acht Zellen sind, davor sind es vier und davor
nur eine.
Um die dreizehn wieder zurück zu einer Einheit zu bringen, gehen wir durch die acht (acht Hertz, der achtfältige Weg). Es sind die acht Hertz des Mitgefühls, die uns jenseits des Zodiaks führen
können. Das Herz produziert magnetische Laser, durch die die Zirbeldrüse aktiviert werden kann, wodurch unsere Hormone den Einflüssen der Sonne (der Astrologie) nicht mehr unterliegen. Unsere
Selbstintegration durch das Mitgefühl ist die Integration in die Erinnerung unserer Ahnen, und die Erinnerung der Ahnen verkörpert sich in der Gesamtheit der Menschheit, wo alle Fraktale das
Ganze berühren. Unsere persönliche Integration ist gleichzeitig unsere Integration in die Menschheit. Dann wird jeder Teil ein Hologramm des Ganzen, in harmonischer Fraktalität, bedingt durch die
Supraleitfähigkeit.
- WAHRHAFTIGES MITGEFÜHL IST DER SCHLÜSSEL ZU ALLEM -
ANANDA (bei ELRAANIS)